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KVNO: Einfache Erkrankungen gehören nicht in den Notdienst!
Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein

Düsseldorf/Hamminkeln, 8. August 2023 - Statement des Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO), Dr. med. Frank Bergmann, zur aktuellen Diskussion um eine mögliche Gebühr im Kindernotdienst. Der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), Dr. med. Thomas Fischbach, hat gefordert, dass sich die Notfallversorgung in erster Linie auf wirkliche Notfälle konzentrieren müsse. Aufgrund der extrem hohen Auslastung sowohl des ambulanten als auch des stationären Notdienstes könnten sich Ärztinnen und Ärzte nicht um Bagatellanliegen kümmern, für die es manche Eltern unter der Woche nicht in die Praxis schafften, so Fischbach. Deswegen hat der BVKJ-Präsident für bestimmte Fälle eine Gebühr für die Nutzung des Notfalldienstes vorgeschlagen. mehr

 

Zertifiziertes Uroonkologisches Zentrum für Prostata, Niere und Harnblase im St. Josef Krankenhaus Moers
St. Josef Moers

 

Beitragssteigerungen zur GKV und PV müssen entschleunigt werden!
Effizienzsteigerung, Kostenreduktion und breitere Finanzierung sind nötig

Dennis Riehle

 

Golfen und Helfen – Gemeinsam gegen Krebs!
Golfclub Bruckmannshof e.V. erspielt 2.000 Euro für die Deutsche KinderKrebshilfe Hünxe-Bruckhausen

Deutsche Krebshilfe

 

Ein besonderes JA-Wort St. Josef: Hochzeit auf der Palliativstation  
St. Josef Moers

 

Logoumstellung St. Josef Krankenhaus

 

St. Josef bildet aus: Psychiatrische Weiterbildung
Erfolgreiche Weiterbildung in der Pflege

 

Feiertage im Mai und Juni: ambulante Notdienste im Rheinland einsatzbereit

 

Patienten mit Trigeminusneuralgie (TN) für klinische Forschungsstudie gesucht

 

Cannabislegalisierung birgt große Gefahren für ambulante Versorgung
Breite Ablehnung in der Ärzte- und Psychotherapeutenschaft
Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein

Düsseldorf/Hamminkeln, 24. Mai 2023 - Eine klare Absage an die Legalisierung von Cannabis: Die derzeitigen Pläne der Ampelkoalition für eine künftige weitgehende Freigabe des Cannabiskonsums in Deutschland stoßen sowohl unter Ärztinnen und Ärzten als auch bei den Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Nordrhein auf breite Skepsis und Ablehnung – das ist das Fazit des heutigen digitalen Presse-Briefings der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO).  mehr

 

16. Teddykrankenhaus im Bethanien hat erfolgreich stattgefunden
Rund 1.400 Kuscheltiere behandelte das Team im Teddykrankenhaus am Krankenhaus Bethanien Moers an 3 Tagen

 

... und sie liefen wieder!
Mehr als 500 Läuferinnen und Läufer unterstützten die Aktion des St. Josef Krankenhauses

 

Spendensammeln zu Fuß von Dinslaken nach Malaga für das Malteser Hospizzentrum St. Raphael 
Adventure-Läufer sammelt auf 2.600 Kilometer langen Wanderung Spenden

Duisburg, 30. April 2023 - Am vergangenen Montag ist Thorsten Andersen eine seit Langem geplante Wanderung von Dinslaken nach Malaga angetreten. Der Dinslakener verbindet dieses Abenteuer mit einem Spendenaufruf für den Kinder- und Jugendhospizdienst am Malteser Hospizzentrum St. Raphael: „Ich bin Vater von vier gesunden erwachsenen Kindern und fühle mich damit sehr gesegnet. Die Wanderung möchte ich gerne nutzen, um auf die Schicksale von Familien mit schwer kranken Kindern aufmerksam zu machen. Sie sind auf die Unterstützung des Malteser Kinder- und Jugendhospizdienstes angewiesen”, beschrieb der 55-Jährige seine Motivation.

Große Reise im Herbst geplant: In drei Jahren von Kapstadt nach Magadan       mehr

 

Corona-Impfungen im Rheinland: Einigung zwischen gesetzlichen Krankenkassen und Kassenärztlicher Vereinigung

 

KV Nordrhein: Unter dem Strich steht für die Praxen ein Minus!

Düsseldorf/Hamminkeln, 25. März 2023 - „Das, was wir gerade erleben, ist ein Armutszeugnis für das gesamte Gesundheitssystem. Krankenhäuser und Kliniken sollen zum Teil mit viel zusätzlichem Geld am Laufen gehalten werden. Die Praxen der Niedergelassenen, die mit Abstand den Großteil der Gesundheitsfürsorge von Patientinnen und Patienten leisten, kommen im politischen Wortschatz dieser Tage höchst selten vor. Wir sind bereit, die Herausforderungen anzunehmen, die der demographische Wandel und der Fachkräftemangel mit sich bringt. Aber dafür muss man auch die Rahmenbedingungen schaffen, dass dies möglich ist.      

Steigende Personalkosten müssen gedeckt werden
In den Praxen meiner Kolleginnen und Kollegen in Nordrhein liegt die Höhe der Aufwendungen im Normalfall sogar noch deutlich höher als der allgemeine Preisanstieg in unserem Land. Durch die vereinbarten Honorarsteigerungen können hiervon aber gerade einmal zwei Prozent abgefedert werden. Das reicht nicht einmal dafür, die gestiegenen Personalkosten in den Praxen auszugleichen. Und wir wollen und müssen den wichtigen Beitrag der MFA in den Praxen angemessen honorieren. In den meisten der heutigen Praxen arbeiten nicht nur ein oder zwei Ärztinnen und Ärzte. Oft sind dort noch mehrere Kolleginnen und Kollegen angestellt – dazu kommen Medizinische Fachangestellte, die sich um die gesamte Organisation kümmern und rund um die Behandlung unterstützen. Da sprechen wir dann schon von einem kleinen bis mittelgroßen Unternehmen.      

Auch die noch verbleibenden Honoraranteile der Niedergelassenen werden wegen der hohen Inflation immer weniger wert. So macht in 2023 jede Praxis im Schnitt 76 Euro Verlust pro Kalendertag! 

Statement des Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO), Dr. med. Frank Bergmann:
Der KVNO-Chef warnt eindringlich vor einer Unterfinanzierung der Praxen. Laut Berechnungen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) fehlen der ambulanten Versorgung in Deutschland alleine in diesem Jahr 2,8 Milliarden Euro – runtergerechnet bedeutet dies, dass jede Praxis einen Verlust von 28.000 Euro macht. Ein Grund dafür ist der allgemeine Preisanstieg von 8,7 Prozent.      


Das ambulante System ist das Rückgrat der Versorgung: es darf nicht kaputtgespart werden
Berücksichtigt man Personalnebenkosten und Arbeitszeiten verdient eine selbständige Kollegin oder ein Kollege in der Praxis rund 20 Prozent weniger, als würden sie als Oberärztin oder Oberarzt in der Klinik arbeiten.

Unter diesen Vorzeichen bekommen wir auf Dauer keinen Nachwuchs in unsere Praxen und das wird sich künftig noch stärker auf die Versorgung von Patientinnen und Patienten auswirken. Hier muss Politik Rahmenbedingungen schaffen, die selbständige Ärztinnen und Ärzte wieder gerne und mit Zuversicht in die Selbständigkeit bringt.

Ambulante Versorgung muss finanziell aufgewertet werden – jetzt!
Daher müssen aus meiner Sicht ganz dringend folgende Maßnahmen erfolgen: Um die aktuellen Preissteigerungen abfedern zu können, sollten der vertragsärztlichen Versorgung in Deutschland dringend und zeitnah 2,8 Milliarden zugeführt werden.

Auf längere Sicht braucht es einen verbindlichen Plan, über den die strukturelle Unterfinanzierung der niedergelassenen Vertragsärzteschaft in Höhe von rund acht Milliarden Euro binnen weniger Jahre ausgeglichen wird. Nur so können wir die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten nachhaltig sichern!

Die gesetzliche Krankenversicherung kann dies auch durchaus leisten: Bei den Krankenkassen liegen unseren Informationen nach Reserven in Höhe von über zehn Milliarden Euro. Zusätzlich befinden sich weitere zwölf Milliarden Euro im Gesundheitsfonds und wir verzeichnen einen Allzeitrekord bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Ich sehe daher keinen Grund, dass dieses für die Patientenversorgung immens wichtige Thema nicht sofort angegangen werden könnte.

 

Veranstaltungen Evangelischen Klinikum Niederrhein
'Insta Endo live' am 8.3. via Instergram
Dr. Harald Krentel informiert auf Instagram über Endometriose

 

Parkinson-Selbsthilfeinitiative unterstützt bundesweit Betroffene und Angehörige durch Mailberatung
Riehle: „Der Erfahrungsaustausch in wichtiges Instrument, Resilienz im Umgang mit der Krankheit zu erlangen!“

Konstanz/Hamminkeln, 14. Januar 2023 - Aus den Medien und den Beschreibungen in Büchern entnehmen wir, dass Parkinson vor allem eine Erkrankung des fortgeschrittenen Alters sei. Wir haben das Bild von gebückten und zitternden Menschen vor uns, die von der schweren neurologischen Störung gezeichnet sind. Kleinschrittigkeit, verlangsamter Gang, ein regungsloses Maskengesicht, angewinkelte Arme ohne Mitschwingen, ein steifes Erscheinungsbild und Probleme, sich aufrecht halten zu können: Typische Vorstellungen von der sogenannten „Schüttellähmung“ zeichnen häufig ein sehr stereotypes Dasein von Betroffenen einer Parkinson-Erkrankung, die durchaus auch schon jenseits der 30 auftreten kann und heutzutage glücklicherweise mit einer vielschichtigen Behandlung aus Medikamenten, Physio- und Ergotherapie, Schlafhygiene, Schmerzbewältigung, Stressreduktion und eine ergänzende Ernährungsanpassung gut in den Griff zu bekommen ist“, erklärt der Leiter ... mehr

 

Wegen der Erkrankungswelle bei Kindern und Jugendlichen
Zusätzlicher Video-Kindernotdienst an Feiertagen und Wochenenden

Gemeinsame Pressemitteilung der KV Nordrhein und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW

Düsseldorf/Hamminkeln, 22. Dezember 2022 - Die Welle von Infekten, die zurzeit über Schulen und Kitas hinwegzieht, hat in den vergangenen Wochen für eine enorme saisonale Überbelastung der kinderärztlichen Praxen und ihrer Teams geführt. Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) richtet nun ein zusätzliches Behandlungsangebot im kinderärztlichen Notdienst ein. Ab dem 24. Dezember (Heiligabend, 10 Uhr) haben Eltern erkrankter Kinder und Jugendlicher an den beiden Weihnachtstagen, Mittwochnachmittagen sowie an den kommenden Wochenenden die Möglichkeit, eine telemedizinische Beratung (Videosprech-stunde) durch eine Kinderärztin/einen Kinderarzt in Anspruch zu nehmen. mehr

 

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Notfall-Vorrat

Vorratsliste: Grundnahrungsmittel,  Wasser und Nahrung
Laut Bundesregierung gehören (gerechnet für eine Person auf die Dauer von 14 Tagen) die folgenden Nahrungsmittel in Ihren Vorratsspeicher:
Getreideprodukte, Brot, Kartoffeln
·       Vollkornbrot: 1.000 g
·       Zwieback: 400 g
·       Knäckebrot: 1.000 g
·       Nudeln, roh: 500 g
·       Reis, roh: 250 g
·       Hafer-/Getreideflocken: 750 g
·       Kartoffeln, roh, geschält: 1.000 g
Gemüse, Hülsenfrüchte
·       Bohnen in Dosen: 800 g
·       Erbsen/Möhren in Dosen: 900 g
·       Rotkohl in Dosen/Gläsern: 700 g
·       Sauerkraut in Dosen: 700 g
·       Spargel in Gläsern: 400 g
·       Mais in Dosen: 400 g
·       Pilze in Dosen: 400 g
·       Saure Gurken im Glas: 400 g
·       Rote Bete: 400 g
·       Zwiebeln, frisch: 500 g
Obst
·       Kirschen im Glas: 700 g
·       Birnen in Dosen: 250 g
·       Aprikosen in Dosen: 250 g
·       Mandarinen in Dosen: 350 g
·       Ananas in Dosen: 350 g
·       Rosinen: 200 g
·       Haselnusskerne: 200 g
·       Trockenpflaumen: 250 g
·       Frischobst (Apfel, Birne, Banane, Orange): 1.000 g
Getränke
·       Wasser: 28 Liter (2 Liter pro Person und Tag)
·       Zitronensaft: 0,2 l
·       Kaffeepulver: 250 g
·       Schwarzer Tee: 125 g
Milch, Milchprodukte
·       H-Milch mit 3,5 % Fett: 3 l
·       Hartkäse: 700 g
Fisch, Fleisch, Eier
·       Thunfisch in Dosen: 150 g
·       Ölsardinen in Dosen: 100 g
·       Heringsfilet in Soße, Konserve: 100 g
·       Corned Beef in Dosen: 250 g
·       Bockwürstchen im Glas/Dose: 300 g
·       Kalbsleberwurst im Glas/Dose: 300 g
·       Dauerwurst (z.B. Salami): 360 g
·       Eier: 10 Stück / ca. 600 g
Fette, Öle
·       Butter oder Margarine: 250 g
·       Öl (Maiskeim, Sonnenblumen): 0,3 l

Und nach Belieben
Zucker, Süßstoff, Honig, Marmelade, Schokolade, Alkohol, Jodsalz, Kartoffeltrockenprodukte (z. B. Kartoffelbrei), Mehl, Instantbrühe, Kakaopulver, Hartkekse, Salzstangen etc.

Hinweis: Es handelt sich um allgemeine Empfehlungen, die gegebenenfalls an die individuellen Ernährungsbedürfnisse angepasst werden müssen. Auch der eigene Geschmack darf in die Auswahl der Lebensmittel natürlich einfließen. Sie sollten in jedem Fall auf Ausgewogenheit achten.

Notfall-Vorrat: Sonstiges auf der "Persönlichen Checkliste"
"Im Falle einer Katastrophe wie Hochwasser, Stromausfall oder Sturm besteht die Gefahr, dass Lebensmittel nur noch schwer zu bekommen sind. Sorgen Sie daher für einen ausreichenden Vorrat. Ihr Ziel muss es sein, 10 Tage ohne Einkaufen überstehen zu können. Die Lösung liegt in Ihrer Verantwortung.

Ob und wie viel Sie vorsorgen, ist eine persönliche Entscheidung", schreibt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Neben Getränken und Lebensmitteln listet das Bundesamt auf der "Persönlichen Checkliste" die folgenden Notwendigkeiten auf:
Hausapotheke
·       DIN-Verbandskasten
·       vom Arzt verordnete Medikamente
·       Schmerzmittel
·       Hautdesinfektionsmittel
·       Wunddesinfektionsmittel
·       Mittel gegen Erkältungskrankheiten
·       Fieberthermometer
·       Mittel gegen Durchfall
·       Insektenstich- und Sonnenbrandsalbe
·       Splitterpinzette
Hygieneartikel
·       Seife (Stück), Waschmittel (kg)
·       Zahnbürste, Zahnpasta (Stück)
·       Sets Einweggeschirr & Besteck (Stück)
·       Haushaltspapier (Rollen)
·       Toilettenpapier (Rollen)
·       Müllbeutel (Stück)
·       Campingtoilette, Ersatzbeutel (Stück)
·       Haushaltshandschuhe (Paar)
·       Desinfektionsmittel, Schmierseife (Stück)
Brandschutz
·       Keller und Dachboden entrümpeln
·       Feuerlöscher
·       Rauchmelder
·       Löschdecke (notfalls Wolldecke)
·       Behälter für Löschwasser
·       Wassereimer
·       Kübelspritze oder Einstellspritze
·       Garten- oder Autowaschschlauch
Energieausfall
·       Kerzen, Teelichter
·      
Streichhölzer, Feuerzeug
·      
Taschenlampe
·       Reservebatterien
·       Camping-, Spirituskocher mit Brennmaterial
·       Heizgelegenheit
·       Brennstoffe
Dokumentensicherung
·       Haben Sie festgelegt, welche Dokumente unbedingt erforderlich sind?
·       Sind Ihre Unterlagen zweckmäßig geordnet?
·       Sind von wichtigen Dokumenten (Ausweis, Führerschein, Geburtsurkunde etc.) Kopien vorhanden (beglaubigt?)
·       Haben Sie eine Dokumentenmappe angelegt?
·       Sind Dokumentenmappe oder wichtige Dokumente griffbereit?
Notgepäck
·       persönliche Medikamente
·       behelfsmäßige Schutzkleidung
·       Wolldecke, Schlafsack
·       Unterwäsche, Strümpfe
·       Gummistiefel, derbes Schuhwerk
·       Essgeschirr, -besteck, Thermoskanne, Becher
·       Material zur Wundversorgung
·       Dosenöffner und Taschenmesser
·       strapazierfähige, warme Kleidung
·       Taschenlampe
·       Kopfbedeckung, Schutzhelm
·       Schutzmaske, behelfsmäßiger Atemschutz
·       Arbeitshandschuhe
Rundfunkgerät
·       Rundfunkgerät für Batteriebetrieb geeignet oder ein Kurbelradio
·      
Reservebatterien in unserem Downloadbereich.

Wenn Sie Fragen zur Notfallvorsorge haben, wenden Sie sich an:
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Postfach 1867
53008 Bonn
Telefon: 0228/99550
Webseite: 
www.bbk.bund.de
E-Mail:
 info@bbk.bund.de