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								 Emmerich (Autobahn GmbH), 27. 
								September 2024 - Deutschlands größte 
								Deckenerneuerung geht auf die Zielgerade: Auf 
								der A3 werden jetzt die Meter angegangen, am 30. 
								September soll die Maßnahme abgeschlossen sein. 
								In Fahrtrichtung Oberhausen wurden dann rund 42 
								Kilometer und in Fahrtrichtung Niederlande rund 
								39 Kilometer zwischen Emmerich und Hünxe 
								erneuert. Ein Großteil der Abschnitte wurde in 
								Vollsperrung durchgeführt, da die Arbeiten so 
								deutlich schneller und effektiver verlaufen 
								konnten.    
								  
								Immer mit dabei und quasi am Puls der Baustelle: 
								Ein Team von Bauüberwacher und 
								Bauüberwacherinnen, die prüfen, ob sich die 
								ausführenden Unternehmen an die vereinbarten 
								Vertragsinhalte und Qualitätsstandards halten 
								und den Baufortschritt stetig überwachen. Sie 
								gehören, wie auch die bereits vorgestellten 
								Ausschreiberinnen und Ausschreiber, dem 
								Geschäftsbereich Bau und Erhaltung an, der in 
								der Niederlassungszentrale am Krefelder 
								Hauptbahnhof seinen Sitz hat. Sie verstehen sich 
								zwar als Team, zwischen den Kollegen und 
								Kolleginnen gibt es allerdings aus 
								Korruptionsschutzgründen eine klare Trennung. 
								“Die Dimension macht die Maßnahme speziell!”  
								 „Im Prinzip ist eine Deckenerneuerung nichts 
								Besonderes, eine grundhafte Erneuerung mit 
								Entwässerung, Frostschutzeinrichtungen und 
								Lärmschutzwänden ist da schon etwas anderes. 
								Aber die Dimension dieser A3-Maßnahme macht sie 
								dann doch speziell“, sagt der Bauüberwacher 
								Michael van Acken.  
								  
								„Die Kompaktheit, die Koordination und die 
								Logistik, die hinter diesem Projekt steckt, ist 
								gigantisch. Es wird 24 Stunden durchgearbeitet, 
								ständig stehen bis zu 70 LKW bereit, hinzu 
								kommen zwei Beschicker und Asphaltfertiger, um 
								das sogenannte Inline Pave-Verfahren 
								durchzuführen. Dabei werden Binder- und 
								Deckschicht in einem Arbeitsgang gefertigt. Das 
								Aufgebot an Baumaschinen ist enorm, zahlreiche 
								Gewerke arbeiten Hand in Hand“, beschreibt sein 
								Kollege Christian Tietze.  Wie auch Derya 
								Bölükbas gehört er einer neuen Generation von 
								Bauüberwachern an, während van Acken schon seit 
								1987 für die Autobahn GmbH bzw. die 
								Vorgänger-Institutionen arbeitet.   
  
								Vier-Augen-Prinzip sichert die 
								Bauüberwacher ab  „Wie überall im 
								Leben macht auch in unserem Bereich der Ton die 
								Musik. Es gehört für uns einfach dazu, auf 
								Mängel hinzuweisen und darauf zu bestehen, dass 
								diese behoben werden. Wenn man hier die richtige 
								Umgangsform findet, ist das auch kein Problem“, 
								berichtet er aus jahrelanger Erfahrung. „Wir 
								geben bei dieser Maßnahme zum Beispiel acht, ob 
								die Qualität der Fräßarbeiten passt, die Ränder 
								sauber ausgeführt wurden und Mindestdicken 
								eingehalten werden. Wir sind beim Einbau der 
								Asphaltschichten dabei, kontrollieren das 
								Mischgut, nehmen Aufmaße und prüfen schließlich 
								auch, ob Markierungen korrekt aufgetragen 
								wurden."  Durch ein Vier-Augen-Prinzip 
								sichern sie sich gegenüber der Fachfirmen ab.
								 Derya Bölükbas: „Wir überwachen darüber 
								hinaus den Baufortschritt im Vergleich zum 
								Bauzeitenplan, um Verzögerungen zu vermeiden und 
								Fristen einzuhalten und kontrollieren, ob die 
								Arbeitsschutzvorschriften eingehalten werden. 
								Passt etwas nicht, muss eben nachgearbeitet 
								werden. Dass das nicht immer auf Gegenliebe 
								stößt, ist verständlich. Doch genau das ist 
								unsere Aufgabe. In der Regel findet man eine 
								Lösung, da auch die Firmen wissen, dass sie sich 
								an die vertraglichen Vereinbarungen halten 
								müssen.“   
  Derya Bölükbas macht einen 
								berufsbegleitenden Master Sie hat ein 
								Bauingenieur-Studium hinter sich, das sie an der 
								Bergischen Universität Wuppertal mit Bachelor 
								abschloss. Seit 2019 ist sie „an Bord“ und macht 
								derzeit einen berufsbegleitenden Master an der 
								Universität Duisburg-Essen. Vier Monate später 
								kam ihr Kollege Tietze hinzu, der 
								Verkehrswirtschafts-Ingenieurwesen ebenfalls an 
								der Bergischen Universität Wuppertal studierte. 
								Einen anderen Weg ging van Acken.  „Ich war 
								zunächst Straßenwärter und habe mich später am 
								Berufskolleg zum Bautechniker weitergebildet. 
								Danach bin ich in die Bauüberwachung 
								gewechselt.“  Allen drei macht ihre Aufgabe 
								sichtbar Spaß. „Vor allem die Bauüberwachung 
								nachts ist spannend, weil die Baustelle eine 
								ganz andere Dynamik hat. Zudem können 
								Nachtarbeiten aufgrund reduzierter Sicht und 
								besonderen Sicherheitsvorkehrungen technisch 
								anspruchsvoller sein. Man erlebt die Baustelle 
								aus einer anderen Perspektive, was die Kontrolle 
								und Koordination zusätzlich herausfordernd und 
								interessant macht“, so Tietze.   
  
								Schlussspurt für die A3-Maßnahme
								 Die A3-Maßnahme befindet sich im 
								Schlussspurt, bestätigt Projektleiter Erdal 
								Zorlu. Nur zwei Terminverschiebungen habe es 
								gegeben, die jetzt aber auf der Zielgerade durch 
								eine Turbobaustelle wieder aufgefangen werden. 
								Viel Arbeit also auch für die Bauüberwacher, die 
								ebenfalls 24/7 vor Ort sind und ein Auge auf die 
								Arbeiten werfen. 
 
 
  Den Abschluss 
								bildet die Strecke zwischen Emmerich-Ost und 
								Ress von Mittwoch bis Montag (25. - 30.9.24) 
								Den Abschluss der Gesamt-Maßnahme bildet der 
								Abschnitt zwischen den Anschlussstellen 
								Emmerich-Ost und Rees in Fahrtrichtung 
								Oberhausen von Mittwoch (25.9.), 22 Uhr, bis 
								Montag (30.9.), 5 Uhr.
 
  Rees (Autobahn GmbH), 3. 
								September 2024 - Die größte Deckenbau-Maßnahme 
								auf deutschen Autobahnen in diesem Jahr wird 
								fortgesetzt, und zwar zunächst zwischen den 
								Anschlussstellen Emmerich und Emmerich-Ost in 
								Fahrtrichtung Oberhausen von Freitag (13.9.), 22 
								Uhr, bis Montag (16.9.), 5 Uhr.
  
								192-stündige Turbobaustelle zwischen Rees und 
								Emmerich-Ost von Montag bis Freitag (16. - 
								20.9.24) Danach führt die Autobahn 
								GmbH eine 192-stündige „Turbobaustelle“ durch, 
								bei der auf rund 169.000m² Fahrbahn die 
								Asphaltdecken erneuert werden: Zunächst wird der 
								im Juni abgesagte Bauabschnitt in Fahrtrichtung 
								Niederlande zwischen den Anschlussstellen Rees 
								und Emmerich-Ost von Montag (16.9.), 9 Uhr, bis 
								Freitag (20.9.), 14 Uhr, durchgeführt. 
  
								•
								Von Freitag bis Dienstag (20.-24.9.24) 
								folgt die Deckenerneuerung zwischen Wesel und 
								Hamminkeln 
								  Quasi direkt im 
								Anschluss, nämlich von Freitag (20.9.), 22 Uhr, 
								bis Dienstag (24.9.), 12 Uhr, folgt der 
								ursprünglich für zwei September-Wochenenden 
								geplante Bauabschnitt vier in Fahrtrichtung 
								Niederlande zwischen den Anschlussstellen Wesel 
								und Hamminkeln. 
  Den Abschluss 
								bildet die Strecke zwischen Emmerich-Ost und 
								Ress von Mittwoch bis Montag (25. - 30.9.24) 
								Den Abschluss der Gesamt-Maßnahme bildet der 
								Abschnitt zwischen den Anschlussstellen 
								Emmerich-Ost und Rees in Fahrtrichtung 
								Oberhausen von Mittwoch (25.9.), 22 Uhr, bis 
								Montag (30.9.), 5 Uhr.
  Alle Abschnitte 
								werden während der Arbeiten vollgesperrt, 
								Umleitungen sind eingerichtet. 
 
 
  A3 zwischen Rees und Hamminkeln von Freitag 
								(23.8.), 22 Uhr, bis Freitag (30.8.), 5 Uhr, 
								voll gesperrt Rees (Autobahn GmbH), 18. 
								August 2024 - Die größte Deckenbau-Maßnahme auf 
								deutschen Autobahnen in diesem Jahr wird 
								fortgesetzt. Zunächst wird zwischen den 
								Anschlussstellen Rees und Hamminkeln von Freitag 
								(23.8.), 22 Uhr, bis Freitag (30.8.), 5 Uhr, in 
								Fahrtrichtung Oberhausen gearbeitet.
  
								Weiter geht es dann zwischen den 
								Anschlussstellen Emmerich und Emmerich-Ost in 
								Fahrtrichtung Oberhausen von Freitag (13.9.), 22 
								Uhr, bis Sonntag (15.9.), 5 Uhr.
  Danach 
								führt die Autobahn GmbH eine 196-stündige 
								„Turbobaustelle“ durch, bei der auf rund 
								169.000m² Fahrbahn die Asphaltdecken erneuert 
								werden: Zunächst wird der im Juni abgesagte 
								Bauabschnitt in Fahrtrichtung Niederlande 
								zwischen den Anschlussstellen Rees und 
								Emmerich-Ost von Montag (16.9.), 9 Uhr, bis 
								Freitag (20.9.), 12 Uhr, durchgeführt. Quasi 
								direkt im Anschluss, nämlich von Freitag 
								(20.9.), 22 Uhr, bis Dienstag (24.9.), 12 Uhr, 
								folgt der ursprünglich für zwei 
								September-Wochenenden geplante Bauabschnitt vier 
								in Fahrtrichtung Niederlande zwischen den 
								Anschlussstellen Wesel und Hamminkeln. 
  
								Den Abschluss der Gesamt-Maßnahme bildet der 
								Abschnitt zwischen den Anschlussstellen 
								Emmerich-Ost und Rees in Fahrtrichtung 
								Oberhausen von Mittwoch (25.9.), 22 Uhr, bis 
								Montag (30.9.), 5 Uhr.
  Alle Abschnitte 
								werden während der Arbeiten vollgesperrt, 
								Umleitungen sind eingerichtet.
 
  „Der Teufel 
								steckt meist im Detail“ - Ende August geht es 
								weiter (Autobahn GmbH). 6. August 
								2024 - Bevor Straßenbauarbeiten beginnen, werden 
								diese akribisch vorbereitet und schließlich 
								ausgeschrieben. Dabei komme es auch auf viele 
								Kleinigkeiten an, verraten Uwe Toleikis und 
								Hannah Weil.
  Ende August geht es weiter 
								mit der größten Deckensanierung auf deutschen 
								Autobahnen. Zwischen den Anschlussstellen 
								Emmerich und Hünxe wird die A3 fit gemacht für 
								die kommenden Jahre. Die Deckenerneuerung 
								umfasst die Erneuerung der Asphaltdeck- und 
								Asphaltbinderschicht in beiden Fahrtrichtungen. 
								Die Erneuerungsstrecke erstreckt sich in 
								Fahrtrichtung Oberhausen rund 42 Kilometer und 
								in Fahrtrichtung Niederlande über insgesamt rund 
								39 Kilometer. Es gleicht einer logistischen 
								Meisterleistung, denn schließlich muss in den 
								knapp bemessenen fünf Bauabschnitten je 
								Fahrtrichtung alles passen. Mitte April begannen 
								die Arbeiten zwischen den
								
								Anschlussstellen Hamminkeln 
								(5) und Wesel (6) in Fahrtrichtung Oberhausen 
								sowie zwischen Emmerich-Ost (3b) und Emmerich 
								(3a) gen Niederlande.
  Alter Asphalt 
								wird recycelt 
								  
								Projektleiter Erdal Zorlu schildert die 
								Arbeiten: „Zunächst fräsen wir den alten, 
								schadhaften Asphalt bis auf zwölf Zentimeter 
								Tiefe ab. 200 Lkw pro Stunde transportieren die 
								abgefräste Fahrbahndecke ab, sie wird recycelt. 
								Wiederum etliche hunderte LKW fahren dann den 
								neuen Asphalt heran, der bei 160 Grad in zwei 
								Schichten aufgetragen und gewalzt wird. Er kühlt 
								schließlich 24 Stunden aus.“  Die enormen 
								Mengen wurden und werden aus neun Mischwerke 
								zwischen Dortmund und dem Emsland gebracht bzw. 
								von dort geholt. Das alte Material kann nach 
								einer Aufbereitung wiederverwertet werden. 
								 Drei Ausschreiber waren involviert 
								„Bei dieser Maßnahme steckt schon deutlich 
								mehr dahinter als bei einem normalen Deckenbau“, 
								sagt Uwe Toleikis, der zusammen mit seiner 
								Kollegin Hannah Weil und einem weiteren 
								Mitarbeiter die Ausschreibung zu dieser 
								Mammut-Maßnahme fertigte. Toleikis ist dabei 
								einer der „alten Hasen“ der Autobahn GmbH. 
								Erfahrungen aus knapp 35 Jahren haben aus dem 
								Bau-Ingenieur einen wahren Experten gemacht. 
								„Ich habe schon einiges erlebt. Viel Positives, 
								aber auch manches Negative“, so der 62-Jährige. 
								Erfahrungen, die er gerne mit Weil teilt. Sie 
								ist seit 2022 dabei und kam damals direkt nach 
								dem Abschluss ihres Bauingenieur-Studiums mit 
								dem Schwerpunkt Straßenbau an der RWTH Aachen 
								zur Autobahn GmbH. „Ich weiß schon jetzt, dass 
								ich aus dieser Zusammenarbeit viel mitnehme“, 
								sagt die 32-Jährige.
  Maßnahme musste 
								unterteilt werden Die Länge der Maßnahme 
								macht sie so besonders: „Wir haben schnell 
								gemerkt, dass das Bauvolumen zu groß ist, um es 
								am Stück und nur von einem Auftragnehmer 
								durchführen zu lassen. Denn auch für die 
								ausführenden Firmen ist eine solche 
								Größenordnung nicht alltäglich und gerade 
								deswegen auch nicht attraktiv. Sie wären mehr 
								oder weniger ein Jahr vom Markt. Deswegen haben 
								wir sie in zwei Baustellenbereiche mit je fünf 
								Bauabschnitten unterteilt und diese getrennt 
								ausgeschrieben“, schildert Weil. Dabei spielen 
								zahlreiche Aspekte in eine solche Ausschreibung, 
								die Dauer und der Bauzeitraum sind nur zwei 
								davon. 
  Vollsperrung macht Arbeiten 
								angenehmer und effektiver Dass bis auf 
								einen Bauabschnitt alle unter Vollsperrung 
								durchgeführt werden sollen, macht die Arbeiten 
								deutlich angenehmer und effektiver. Der 
								Auftragnehmer kann so ungestört und deutlich 
								schneller arbeiten. Gleichzeitig erfordert es 
								aber auch von allen Beteiligten, also von den 
								Kommunen, von Straßen.NRW und von den 
								Ordnungsbehörden, perfekt abgestimmte und 
								lückenlose Verkehrspläne, um die 
								Umleitungsrouten festzulegen. Generell werde am 
								liebsten über das Autobahn-Netz umgeleitet, was 
								aber in diesem Fall nicht möglich war.
  
								„Teufel steckt meist im Detail!“ 
								  
								„Wir untersuchen zusammen mit unseren 
								Kollegen im Vorfeld natürlich auch sehr genau, 
								was wir für eine Bausubstanz vor Ort vorfinden 
								und was wir einbauen wollen. Auch mögliche 
								Hindernisse gehören dazu. So ist zum Beispiel 
								ein Deckeneinbau auf Brückenbauwerken deutlich 
								schwieriger als auf der normalen Strecke, das 
								muss bedacht werden. Auch die Logistik wird in 
								der Ausschreibung festgelegt. Wir wollen von den 
								Firmen hören, wie viele LKW zur Verfügung 
								stehen, wie viele Personen zu welchen Zeiten 
								arbeiten, und wohin der alte Asphalt zur 
								Aufbereitung kommt, woher der neue. Der Teufel 
								steckt meist im Detail“, weiß Toleikis, der 1989 
								seinerzeit nach seinem Bauingenieur-Studium an 
								der Bergischen Universität und Gesamthochschule 
								Wuppertal mit der Vertiefung Verkehrsbau zum 
								Rheinischen Autobahnamt kam. 
  Im Juni 
								2023 ging es los Im Juni 2023 begannen 
								die Ausschreiber ihre Arbeit für diese Maßnahme, 
								ein halbes Jahr später waren sie fertig und es 
								wurde schließlich Europa-weit ausgeschrieben. 
								Über entsprechende Plattformen bekommen die 
								Baufirmen die Unterlagen zur Verfügung gestellt 
								und können in der Folge innerhalb von 35 Tagen 
								ihre Angebote abgeben. Der Zuschlag erfolgte 
								schließlich im Februar 2024.
  Ist dieser 
								erfolgt, sind die Ausschreiber nur noch bei 
								Fragen oder Problemen involviert. Denn wer 
								ausschreibt, darf aus Gründen der 
								Korruptionsvorbeugung nicht überwachen, die 
								Bau-Überwacher/-innen und die Kolleg/-innen vom 
								Nachtragsmanagement übernehmen. Auch die 
								Prüfstelle Düsseldorf ist mit im Boot. Sie 
								überwacht durch zahlreiche Proben die Qualität 
								des eingebauten Asphalts. 
  Maßnahme 
								wird wissenschaftlich begleitet Hinzu 
								kommt bei dieser Maßnahme sogar eine 
								wissenschaftliche Begleitung: Vor dem 
								Hintergrund immer kürzer gefasster Bau- und 
								Ausführungszeiträume werden 
								Asphaltuntersuchungen zur Ableitung einer 
								verfrühten Verkehrsfreigabe nach Fertigstellung 
								der Asphaltdeckschicht durchgeführt. 
  
								Ziel ist, einen Erfahrungsschatz und Datenpool 
								im Rahmen von Deckenerneuerungen zu schaffen. 
								Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse sollen in 
								Zukunft fertiggestellte Verkehrsflächen 
								möglicherweise verfrüht – vor Ablauf der 
								vorgeschriebenen Auskühlfristen – aus 
								bautechnischer Sicht freigeben werden können.
								
  Auf der A3 wird ab dem 23. August für 
								eine Woche die Strecke zwischen den 
								Anschlussstellen Rees und Hamminkeln in Richtung 
								Oberhausen angepackt, im September folgen dann 
								die restlichen Bauabschnitte – auch die, die im 
								Frühjahr aus logistischen Gründen und wegen 
								drohender Streikmaßnahmen verschoben werden 
								mussten. 
								  
								 A3: Deckensanierung zwischen Wesel und 
								Hünxe v. 24. - 27.5.24 Zwischen 2. - 7.6.24 
								Deckensanierung zwischen Rees und Emmerich-Ost 
								Wesel (Autobahn GmbH). Die in diesem 
								Jahr größte Deckensanierung auf Deutschlands 
								Autobahnen wird fortgesetzt. Zunächst wird 
								auf der A3 zwischen den Anschlussstellen Wesel 
								und Hünxe in Fahrtrichtung Oberhausen 
								gearbeitet. Der Abschnitt ist deswegen von 
								Freitag (24.5.), 22 Uhr, bis Montag (27.5.), 5 
								Uhr, gesperrt. Von Sonntag (2.6.), 23 Uhr, 
								bis Freitag (7.6.), 6 Uhr, wird dann in 
								Fahrtrichtung Niederlande zwischen den 
								Anschlussstellen Rees und Emmerich-Ost saniert. 
								Auch hier wird vollgesperrt.  
								  
								  
								
								
								Zum Vergrößern anklicken
 
  
								 A3: 
								Sperrung zwischen den Anschlussstellen Emmerich 
								- Emmerich-Ost verschoben! 
								Sperrung zwischen Hünxe - Wesel - 
								findet vom 3.5. bis 
								6.5.2024 statt Bei der in diesem 
								Jahr größten Deckensanierung auf Deutschlands 
								Autobahnen kommt es zu einer Verzögerung. Um 
								den weiteren Verlauf der Maßnahme nicht zu 
								gefährden, muss der für dieses Wochenende 
								geplante Bauabschnitt in Fahrtrichtung 
								Oberhausen zwischen den Anschlussstellen 
								Emmerich und Emmerich-Ost wegen kurzfristiger 
								Störungen in der Baulogistik auf den 
								Ersatztermin 13. bis 15. September verschoben 
								werden.
  Davon nicht betroffen ist der 
								Abschnitt in Fahrtrichtung Niederlande zwischen 
								den Anschlussstellen Hünxe und Wesel. Hier wird, 
								wie vorgesehen, von Freitag (3.5.), 22 Uhr, bis 
								Montag (6.5.), 5 Uhr, gebaut und entsprechend 
								gesperrt. Umleitungen sind eingerichtet. 
								 Emmerich (Autobahn 
								GmbH). Die in diesem Jahr größte Deckensanierung 
								auf Deutschlands Autobahnen wird fortgesetzt – 
								und zwar von Freitag (3.5.), 22 Uhr, bis Montag 
								(6.5.), 5 Uhr. Dafür wird die A3 in 
								Fahrtrichtung FR Niederlande zwischen den AS Hünxe und 
								Wesel gesperrt. Umleitungen sind eingerichtet. 
								
  •
								
								Deckenerneuerung A3 zwischen Hamminkeln und 
								Isselburg in etwas mehr als sechs Tagen und 
								Nächten
  
								 A3: Sperrung zwischen den 
								Anschlussstellen Hamminkeln und Rees - 22.4. bis 
								29.4.2024 Hamminkeln (Autobahn GmbH). Im 
								Rahmen der größten Deckensanierung auf 
								Deutschlands Autobahnen wird die A3 von Montag 
								(22.4.), 22 Uhr, bis Montag (29.4.), 5 Uhr, in 
								Fahrtrichtung Arnheim zwischen den 
								Anschlussstellen Hamminkeln und Rees gesperrt. 
								Zeitgleich wird auch der Parkplatz Helderloh 
								gesperrt. Eine Umleitung ist eingerichtet. 
								 
								
  A3: Deckenerneuerung 
								zwischen Emmerich und Hünxe von April bis 
								mindestens September 2024 Hünxe/Hamminkeln, 12. April 
								2024 - Die Autobahn GmbH wird bis September 2024 
								auf der A3 zwischen den Anschlussstellen 
								Emmerich und Hünxe die Fahrbahndecke erneuern. 
								Die größte Deckenerneuerungs-Maßnahme auf 
								Deutschlands Autobahnen in diesem Jahr umfasst 
								die Erneuerung der Asphaltdeck- und 
								Asphaltbinderschicht in beiden Fahrtrichtungen. 
								 Die Erneuerungsstrecke erstreckt sich in 
								Fahrtrichtung Oberhausen von Kilometer 8,2 bis 
								53 über rund 42 Kilometer und in Fahrtrichtung 
								Niederlande von Kilometer 10,7 bis 52,4 über 
								insgesamt rund 39 Kilometer.
  Die 
								Erneuerungsstrecke ist je Richtungsfahrbahn in 
								insgesamt fünf Bauabschnitte unterteilt, die 
								sich jeweils von Anschlussstelle zu 
								Anschlussstelle erstrecken. Die Bauausführung 
								findet unter Sperrung der Fahrbahn zwischen 
								jeweils zwei Anschlussstellen im jeweiligen 
								Bauabschnitt statt, mit Ausnahme des 
								Bauabschnitts 1 in Fahrtrichtung Niederlande.
								
  Vollsperrung zwischen den 
								Anschlussstellen Hamminkeln und Wesel in 
								Richtung Oberhausen (12.-15.4.) Von Freitag (12.4.) um 22 
								Uhr bis Montag (15.4.) um 5 Uhr  Von Freitag 
								(19.4.) um 22 Uhr bis Montag (22.4.) um 5 Uhr 
								  
								 Los geht es in Fahrtrichtung 
								Oberhausen zwischen den Anschlussstellen 
								Hamminkeln und Wesel, konkret zwischen Kilometer 
								35,18 und 36,085 und zwischen 39 und 49,12. Hier 
								wird von Freitag (12.4.), 22 Uhr, bis Montag 
								(15.4.), 5 Uhr, sowie von Freitag (19.4.), 22 
								Uhr, bis Montag (22.4.), 5 Uhr, gearbeitet. Das 
								betreffende Stück ist gesperrt, eine Umleitung 
								ist eingerichtet.
  A3: 
								Einspurige Verkehrsführung zwischen Emmerich-Ost 
								und Emmerich in Fahrtrichtung Arnheim 
								(12.-15.4.) Zum gleichen Zeitpunkt 
								wird auch in Fahrtrichtung Niederlande 
								gearbeitet, und zwar von der Anschlussstelle 
								Emmerich-Ost bis Emmerich (Kilometer 11,08 bis 
								10,6). Hier wird der Verkehr einstreifig an der 
								Baustelle vorbeigeführt. Die Auffahrt der 
								Anschlussstelle Emmerich-Ost ist gesperrt. Auch 
								hier ist eine Umleitung eingerichtet. 
								 
								
								
								
								 
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