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								Duisburg/Hamminkeln, 12. Februar 2025 - Der 
								Familienbetrieb ist seit 1974 in Duisburg 
								verwurzelt. Und hat sich seither eindrucksvoll 
								im Mineralwassermarkt etabliert.    Während 
								1976 noch 30.000 Flaschen pro Stunde befüllt 
								wurden, sind es mittlerweile bis zu 300.000. Mit 
								einer eigenen Quelle in Duisburg-Walsum gehört 
								Römerwall zu den ersten deutschen Produzenten 
								mit Bio-Mineralwasser-Siegel. Das Unternehmen 
								ist Teil der Getränkegruppe Hövelmann.    
								 „Römerwall steht für regionale 
								Verantwortung. Das Unternehmen zeigt 
								vorbildlich, wie Tradition eine erfolgreiche 
								Zukunft hervorbringt“, sagt 
								IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan 
								Dietzfelbinger bei der Urkundenübergabe.    
								 So investiert Römerwall laufend in moderne 
								Anlagen und in Verfahren, die Ressourcen 
								schonen. Damit setzt das Unternehmen Maßstäbe in 
								der Branche. Zur Hövelmann-Gruppe gehören auch 
								Rheinfels und Sinalco.    
								  
								V. l. Dr. Stefan Dietzfelbinger, 
								Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK, 
								Heidrun Hövelmann und Ehemann Edmund Skopyrla, 
								Geschäftsführer der Getränkegruppe Hövelmann und 
								Daria Kreutzer, Leitung Außenwirtschaft und 
								Internationales bei der Niederrheinischen IHK  
								
  „Unser langfristiger Fokus auf Qualität 
								und Nachhaltigkeit zahlt sich aus. Mittlerweile 
								gehören wir zu den sieben absatzstärksten 
								Mineralbrunnen in Deutschland. Das 50-jährige 
								Bestehen belegt, dass wir mit unserer Strategie 
								erfolgreich sind“, sagt Edmund Skopyrla, 
								Geschäftsführer der Getränkegruppe Hövelmann. 
								Besonderes Augenmerk widmet Römerwall auch dem 
								Naturschutzgebiet Rheinaue Walsum, seinem 
								wichtigsten Quellgebiet.  Das Unternehmen 
								setzt sich dafür ein, Mitarbeiter, Anwohner und 
								Landwirte im Umfeld für nachhaltiges Handeln zu 
								sensibilisieren. 
  Das Ziel: Die Umwelt 
								schützen, um hochwertiges Wasser auch für 
								künftige Generationen zu sichern.    
								
								  
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