|
|
|
Winterspaß: Tipps für die Weihnachtsferien am
Niederrhein
Niederrhein Tourismus GmbH
|
|
Spanien – immer eine Reise wert!
|
|
Kulinarische Spezialitäten im Herbst
Erntezeit: Die Genussregion Niederrhein
entdecken
Niederrhein Tourismus GmbH
|
|
Barcamp für die Niederrheinische
Tourismusbranche
IHK-Tourismuscamp am 2.11. in Duisburg
Niederrhein Tourismus GmbH
|
|
Urlaub am Niederrhein: Die
Region startet durch
Niederrhein Tourismus GmbH
|
Wesel/Hamminkeln, 3. Oktober
2021 - Urlaub in Deutschland ist gefragt, und
davon profitiert auch der Niederrhein in ganz
besonderem Maße. „Unsere Region zwischen Rhein
und Maas setzt sich immer mehr als
Urlaubsdomizil durch“, sagt Martina Baumgärtner,
Geschäftsführerin der Niederrhein Tourismus GmbH
(NT).
Das lässt sich eindrucksvoll durch
Zahlen belegen. Die jüngste Statistik von IT.NRW
für die ersten sieben Monate des Jahres macht
deutlich, dass von Januar bis Ende Juli über
610.000 Gästeübernachtungen auf dem
Geschäftsgebiet des Niederrhein Tourismus mit
den Kreisen Kleve, Wesel, Viersen und Heinsberg
gezählt wurden. Das bedeutet einen
kontinuierlichen Anstieg seit Jahresbeginn.
Allein im Monat Juli wurden 210.000
Gästeübernachtungen gezählt. Dabei ist auch der
Anteil der ausländischen Gäste deutlich
angestiegen. „Das zeigt, wie gefragt der
Niederrhein ist und welch gute Arbeit in den
Betrieben der Tourismusbranche geleistet wird“,
sagt Martina Baumgärtner.
Von den Hotels wird die Entwicklung bestätigt:
„Die Auslastungen liegen seit der
Wiedereröffnung im Juni nahezu bei 100 Prozent,
sagt Christopher Klump vom Landhotel Voshövel
Schermbeck: „Wir freuen uns darüber, dass wir
die Verluste aus 2020 damit ein wenig einholen
können.“ Fünf Monate waren die Mitarbeiter zu
Hause, seitdem fahre man wieder in
Vollauslastung, sagt Klump. „Wir ziehen den Hut
vor unseren Mitarbeitern, die diese wahnsinnige
Achterbahnfahrt miterlebt haben und nun den
Gästen eine gute Zeit bereiten.“ Viele neue
Gäste seien dabei, die vielleicht vorher
außerhalb von Europa Urlaub gemacht haben. Meist
bleiben sie zwei bis fünf Tage und lernen so die
schönen Seiten des Niederrheins kennen.
„Wir sind im Landhaus Beckmann binnen kürzester
Zeit von Null auf Hundert durchgestartet, haben
gut zu tun und sind froh, dass unser Personal so
tatkräftig mitzieht“, sagt Geschäftsführer
Michael Große Holtforth vom Hotel Landhaus
Beckmann in Kalkar: „Die hohe Nachfrage bestärkt
uns in unserer Arbeit und zeigt auch, dass sich
der Niederrhein als touristische Destination
immer mehr durchsetzt.“
„Im Moment läuft
es prima“, sagt Annette Strähnz, Cluster General
Managerin der Rilano-Hotels in Kleve und
Kevelaer. „Man spürt einfach, dass die Menschen
wieder reisen wollen. Viele sind in Deutschland
unterwegs und haben so auch den Niederrhein als
attraktives und reizvolles Reiseziel entdeckt.
Wir hoffen natürlich, dass es stetig so weiter
geht und wir bald auch wieder mehr ausländische
Gäste begrüßen dürfen.“
|
Auf den Spuren der Hanse
Eine neue Broschüre weckt die Reiselust auf den
deutsch-niederländischen Hanse-Radweg
Niederrhein Tourismus GmbH
|
Wesel/Hamminkeln, 16.
September 2021 - Großer Reichtum, viel Einfluss:
Das machte die Städte der Hanse aus. Sie waren
bedeutende Handelszentren, als Amsterdam und
Rotterdam noch kleine Dörfer waren. Jetzt lockt
ein neuer Hanse-Radweg am Niederrhein und im
Osten der Niederlande auf die Spuren der
seefahrenden Kaufleute.
Historische
Speicherhäuser, mittelalterliche Gassen, Reste
ehemaliger Stadtmauern sind noch heute Zeugen
aus der Hansezeit. Auch am Niederrhein und im
Osten der Niederlande schufen die seefahrenden
Kaufleute entlang des großen Stroms Rhein und
des kleinen Flusses Ijssel wohlhabende Städte.
Den Spuren dieser Zeit folgt nun ein rund 450
Kilometer langer Radweg entlang der
deutsch-niederländischen Hansestädte. Die neue
Broschüre „Hanse-Radweg“ macht Appetit auf die
Macht und Pracht der Hansestädte: Steigen Sie in
den Sattel und treten Sie in die Fußstapfen der
einstigen Kaufleute.
Emmerich am Rhein,
Wesel, Neuss, Kalkar und Grieth: Diese fünf
Städte am Niederrhein gehörten dem Hansebund an
oder genossen hansische Rechte. Knapp 200 Orte
gehörten dem Netzwerk der Hanse an. Mit ihren
Koggen transportierten die Kaufleute Waren über
das Meer und die Flüsse und schufen so ein
Handelsimperium.
Heute arbeiten 14
deutsche und niederländische Orte bei dem
Projekt „Hansestädte damals und heute“ zusammen,
um die Hanse wieder erlebbar zu machen. In den
Niederlanden waren etwa Kampen, Nijmegen oder
Zwolle Teil des Hansebundes. Der gesamte Radweg
verläuft von Neuss bis Harderwijk. Die
Gesamtstrecke ist unterteilt in acht Etappen.
Zudem wurden 16 Hanse-Schleifen ausgearbeitet;
Rundwege, die jeweils durch das Hinterland einer
Hansestadt führen.
Alle Routen sind in
der Broschüre mit einem QR-Code gekennzeichnet.
So kann man sich die jeweilige Tour im Detail
ansehen und zusätzliche Ausflugstipps am Rande
der Strecke sowie Übernachtungsadressen für die
gesamte Tour oder für einen Städte-Kurztrip
erhalten.
Ermöglicht wurde die
Hanse-Radweg Broschüre durch das
INTERREG-Programm Deutschland-Niederlande im
Rahmen des Projektes Grenzüberschreitende
Zusammenarbeit Hansestädte.
Die Broschüre
gibt es ab sofort in den Touristen-Informationen
der Hansestädte. Alle Informationen rund um den
Hanse-Radweg gibt es auch im Internet unter:
www.hanseradweg.de
Den Niederrhein
als Urlaubsregion bekannt zu machen und die
Region gemeinsam präsentieren: Das sind die
Ziele der Kreise Heinsberg, Kleve, Viersen und
Wesel. Sie haben sich zur Niederrhein
Tourismus GmbH zusammengeschlossen.
|
Goldener Herbst: Wohlfühlzeit am Niederrhein
Niederrhein Tourismus GmbH
|
|
Niederrheinische
Raderlebniswoche ein voller Erfolg
Niederrhein Tourismus GmbH
|
Wesel/Hamminkeln,9. September 2021 -
Die erste Niederrheinische Raderlebniswoche war
ein voller Erfolg. Unter dem Motto „Stadt.Land.Fluss“
entdeckten in der letzten Sommerferienwoche
tausende von Radfahrern den Niederrhein mit
seinen attraktiven Orten, der reizvollen
Landschaft und seinen Wasserläufen auf
ausgewählten Radtouren neu. „Das war ein ganz
besonderer Ferienspaß für die ganze Familie“,
sagt Martina Baumgärtner, Geschäftsführerin des
Niederrhein Tourismus (NT), der die
Raderlebniswoche koordiniert hat.
63 Orte
zwischen Rhein und Maas beteiligten sich daran
mit insgesamt 94 verschiedenen Routen - von der
familienfreundlichen Kurzroute bis zur
sportlichen Herausforderung. Anders als beim
früheren Radwandertag gab es keine festen Start-
und Endzeiten, keine Stempelstellen und kein
Rahmenprogramm vor Ort. Alles lief Corona
konform ohne große Menschenansammlungen ab.
„Die Organisatoren in den beteiligten
Städten haben sich ein wunderbares Konzept
einfallen lassen“, sagt Martina Baumgärtner.
Dieses Konzept ist voll aufgegangen. „Wir haben
eine ungeheuer große Zahl an positiven
Rückmeldungen bekommen“, so Baumgärtner. Die
Gastronomie profitierte von der
Raderlebniswoche, und auch das überregionale
Interesse war groß, wie die Buchung der
Pauschalangebote deutlich machte.
Die
positive Resonanz lässt sich auch an den
Teilnehmerzahlen für das Gewinnspiel zur
Niederrheinischen Raderlebniswoche ablesen, bei
dem es viele attraktive Preise zu gewinnen gab.
Über 1000 Radfahrer beteiligten sich daran.
Der Hauptpreis geht übrigens
nach Kerken: Nils Hoffmann
gewinnt ein Fahrrad.
|
Attraktiver
Niederrhein: Übernachtungszahlen steigen wieder
an
Niederrhein Tourismus GmbH
|
Wesel/Hamminkeln,23. August 2021 -
Der Niederrhein ist als Urlaubsregion nach wie
vor sehr stark gefragt. Nach dem Ende des
dritten Lockdowns verzeichnet die Region
zwischen Rhein und Maas ein deutliches Plus an
Übernachtungen.
„Bis Ende Juni wurden in
unserem Geschäftsgebiet mit den Kreisen Kleve,
Wesel, Viersen und Heinsberg 400.000
Übernachtungen gezählt“, sagt die
Geschäftsführerin von Niederrhein Tourismus
(NT), Martina Baumgärtner. Bis Ende Mai waren es
nur 253.000 Übernachtungen gewesen.
„Im
Mai lag der Niederrhein noch mit 42 Prozent
hinter den Übernachtungszahlen des Vorjahres
zurück. Im Juni waren es nur noch 30,9 Prozent
gegenüber 2020. Damit haben sich die Zahlen auch
gegenüber dem Landesdurchschnitt deutlich besser
entwickelt. Der deutliche Anstieg von über zwölf
Prozent innerhalb von vier Wochen ist ein
Zeichen dafür, dass die Region gut besucht ist
und Gäste den Niederrhein als Urlaubsdomizil
sehen“, so Baumgärtner weiter.
So sind
auch die Übernachtungen der ausländischen Gäste
von 31.000 im Mai auf 44.000 im Juni angestiegen
– ein Plus von über sieben Prozent. Und auch die
Vorbuchungen bis zum Jahresende sind sehr
vielversprechend.
Martina Baumgärtner:
„Urlaub in Deutschland ist gefragt, und unsere
Region steht hoch im Kurs. Wir arbeiten mit
aller Kraft daran, mit guten Angeboten vom
Niederrhein potenzielle Besucher auf unsere
wunderbare Region zwischen Rhein und Maas
aufmerksam zu machen.“
|
Die Niederrheinische Raderlebniswoche steht vor
der Tür
Route aussuchen und vom 8. bis 15.8.
losradeln!
|
|
Urlaub mit Wohlfühlfaktor
Sicheres Reisen am Niederrhein
Niederrhein Tourismus GmbH
|
Wesel/Hamminkeln, 28. Juli
2021 - Weites Land, faszinierende Natur:
Der Niederrhein bietet beste
Freizeitmöglichkeiten. Gerade in Coronazeiten
liegt das Gute so nah. Und mit einer
Pauschalreise ist man im Land zwischen Rhein und
Maas auf der sicheren Seite: Dafür sorgen die
guten Hygienekonzepte der Freizeit- und
Übernachtungsbetriebe.
Gerade Fahrrad-
und Wandertouren sind am Niederrhein gefragt. So
wandelt man auf den Spuren von Joseph Beuys oder
erlebt stille Wunder im Wanderparadies. Man
atmet römische Geschichte, ist auf dem Jakobsweg
unterwegs oder lernt ehemalige Hansestädte
kennen. Über das Buchungsportal 2-LAND Reisen
lässt sich die Grenzregion bestens entdecken.
Von Aktiv-Erlebnissen über kulturelle Highlights
bis zum kulinarischen Genießerausflug reichen
die abwechslungsreichen Angebote. Einfach buchen
und genießen.
Mit einer Reisebuchung bei
2-LAND Reisen entfällt das Risiko für den Gast.
„Sollte ein sicheres Reisen nicht möglich
sein, wird die Reise abgesagt und die Anzahlung
wird dann selbstverständlich zurückgezahlt“,
sagt die Geschäftsführerin der Niederrhein
Tourismus GmbH, Martina Baumgärtner.
|
Wo-Mo-Land Niederrhein:
Neuer Flyer für Urlaub im Reisemobil
Niederrhein Tourismus GmbH
|
Wesel/Hamminkeln, 22. Juli
2021 - Alles auf einen Blick: der neue
Reisemobil-Flyer für den Niederrhein ist da.
Kurz, knapp, übersichtlich bekommen die
Wohnmobilfreunde alle Infos, die sie für ihren
Aufenthalt am Niederrhein brauchen. Mit Tipps zu
Stellplätzen, Ausflügen und
Einkaufsmöglichkeiten. Handlich und
übersichtlich.
Urlaub im Reisemobil und
auf dem Campingplatz liegt voll im Trend. Und
der Niederrhein ist eine äußerst Wohnmobil
freundliche Region. Das bestätigt auch das
Fachmagazin „pro mobil“: „Es gibt nur wenige
touristische Regionen im Land, die sich so
überzeugend und klar zum Reisemobiltourismus
bekennen wie der Niederrhein.“
Reisemobilisten und Camper suchen Ruhe und eine
intakte Natur für ihren Urlaub auf der grünen
Wiese, und dafür ist die Region zwischen Rhein
und Maas einfach ideal. Die Fluss- und
Seenlandlandschaften laden ein, mitten in der
Natur zu übernachten und den Freiraum zu
genießen. Der Flyer hält Infos bereit zu den
abwechslungsreichen Freizeitmöglichkeiten der
Region. Tipps gibt es zu attraktiven Wander- und
Fahrradrouten und man erfährt, wie man ganz
bequem das NiederrheinRad ausleihen kann.
Rainer Niersmann (Stadt Geldern), Kathrin Peters
(Niederrhein Tourismus) und Harald Münzner
(Stadt Kalkar, v.l.) freuen sich über den
druckfrischen Flyer „Reisemobil am Niederrhein“.
Reisende schätzen den Niederrhein aber auch
wegen der großen Dichte an Stellplätzen in der
gesamten Region. Rund 40 Stellplatzangebote
stehen bereit. Die Liste empfehlenswerter Orte
ist lang. Sie reicht von kleinen, verträumten
Plätzen im Wald oder am Wasser bis zu
herausragenden Anlagen der höchsten Kategorie
mit fünf Sternen. Alle Infos dazu hält der neue
Flyer „Reisemobilfreundlicher Niederrhein“
bereit. Er ist kostenlos erhältlich beim
Niederrhein Tourismus unter Telefon 02162 /
817903 oder per E-Mail unter
info@niederrhein-tourismus.de
|
Unbeschwert Reisen am
Niederrhein
Niederrhein Tourismus GmbH
|
Wesel/Hamminkeln, 6. Juli
2021 - Eltern mit Kinderwagen, ältere
Menschen, die nicht mehr gut Treppen steigen
können, oder Behinderte, die auf den Rollstuhl
angewiesen sind, können künftig verlässlich
einen komfortablen Aufenthalt am Niederrhein
buchen. Auf seiner Plattform „Unbeschwert
reisen“ hat der Niederrhein Tourismus (NT)
Gastgeber und Freizeiteinrichtungen
zusammengetragen, die Menschen mit besonderen
Bedürfnissen unterstützen oder deren Betriebe
nach den Kriterien „Reisen für alle“
zertifiziert sind.
Barrierefreies Reisen
soll das Markenzeichen für einen Urlaub am
Niederrhein werden. Deshalb hat sich NT mit den
vier Kreisen Viersen, Kleve, Wesel und Heinsberg
am Projekt „Reisen für alle – Der Niederrhein
als Zielmarkt für Reisende mit besonderen
Bedürfnissen“ der Bundesregierung beteiligt.
Maßgeblich unterstützt wurde NT dabei von Thomas
Corinth, Prof. Dr. Angela Lindfeld und Prof. Dr.
Felix Kempf von der IST-Hochschule für
Management (Düsseldorf). Ziel des Projekts:
Touristische Betriebe sollen barrierefrei werden
oder ihre Angebote in dieser Hinsicht
verbessern. Als Partner aus der Praxis war auch
die Lebenshilfe Kreis Viersen mit im Boot.
Über das Projekt soll ein Bewusstsein für
barrierefreies Reisen geschaffen werden und
schließlich ein umfangreiches
Informationsangebot „Reisen für Alle“ entstehen.
Denn nach wie vor gibt es steile Treppen am
Eingang zum Hotel, sind Türen zum Restaurant für
den Kinderwagen zu schmal, oder es fehlen
einfache Zugänge zu Zimmern, Restaurants oder
auch Museen. Punkte, die für eine Reiseplanung
wichtig sind.
Nach einer Bestandsaufnahme
zu barrierefreiem Reisen am Niederrhein wurden
in Workshops entsprechende Angebote wie
Tagesausflüge und Übernachtungsangebote
geschaffen und Serviceleistungen kreiert.
Hotels, Freizeit- und Kultureinrichtungen, die
sich nach den Kriterien „Reisen für Alle“
zertifizieren lassen wollten, wurden bei dem
Verfahren von NT unterstützt. Das Ergebnis liegt
jetzt mit der Webseite „Unbeschwert
Reisen“ vor.
„Der
Niederrhein ist eine Region für Alle, daher
liegt es uns am Herzen, Menschen mit besonderen
Bedürfnissen den Besuch der niederrheinischen
Landschaft zwischen Rhein und Maas zu
ermöglichen“, sagt NT-Geschäftsführerin Martina
Baumgärtner.
Diese unbeschwerte Freizeit
am Niederrhein möchte NT gerne mit authentischen
Bildern dokumentieren. „Wir freuen uns, wenn
sich Menschen mit Handicap bei uns melden und
Teil unseres Fotoprojekts werden“, so
Baumgärtner.
|
WoMo-Land Niederrhein:
Reisemobilisten schätzen die Region
Niederrhein Tourismus GmbH
|
Wesel/Hamminkeln, 13. Juni
2021 - Urlaub im Camper liegt voll im
Trend. Reisemobilisten wollen Unabhängigkeit
genießen, ihre Spontaneität ausleben, ein Gefühl
von Freiheit verspüren. Dafür ist der
Niederrhein wie geschaffen. Hier sind sie ganz
nah dran an der Natur. Und immer herzlich
willkommen. „Es gibt nur wenige touristische
Regionen im Land, die sich so überzeugend und
klar zum Reisemobiltourismus bekennen wie der
Niederrhein“, urteilt das Fachmagazin „pro
mobil“.
Der Niederrhein wird von vielen
Wohnmobil-Reisenden als sehr Wohnmobil
freundlich geschätzt. Camper suchen Ruhe und
eine intakte Natur für ihren Urlaub auf der
grünen Wiese, und dafür ist die Region zwischen
Rhein und Maas ideal. Reisemobilisten schätzen
den Niederrhein aber auch wegen der großen
Dichte an Stellplätzen in der gesamten Region.
Rund 70 Stellplatzangebote stehen bereit, die
Liste empfehlenswerter Orte ist lang. Sie reicht
von kleinen, verträumten Plätzen im Wald oder am
Wasser bis zu herausragenden Anlagen der
höchsten Kategorie mit fünf Sternen.
Frisch hinzugekommen ist gerade ein neuer
Stellplatz auf dem Eltenberg im Erholungsort
Elten. „Der Platz ist klein, aber fein. Er
besteht aus 15 Plätzen, befindet sich direkt
neben der neuen Tourist Information und bietet
die klassischen Ver- und Entsorgungsangebote.
Unweit des Platzes faszinieren die
Aussichtspunkte mit dem Blick ins Rheintal und
die vielen ausgeschilderten Wanderwege im
grenzüberschreitenden Naturgebiet
Eltenberg-Bergherbos“, sagt Dr. Manon Loock-Braun,
Wirtschaftsförderung- und Stadtmarketing
Gesellschaft Emmerich am Rhein mbH: „Wir freuen
uns, unseren Gästen nach der Coronapause diesen
neuen Stellplatz anbieten zu dürfen.“
Foto Torsten Matenaers Pressestelle Goch Das
Interesse an Stellplätzen am Niederrhein ist
groß. Seit Wochen bereits verzeichnet Lutz
Dennstedt von der Stadt Goch eine sehr hohe
Nachfrage beim Reisemobilstellplatz
Friedensplatz. „Vor allem Gäste aus den
Niederlanden nutzen die Möglichkeit, bei uns
einen unbeschwerten Urlaub zu verbringen“, sagt
Dennstedt. Geschätzt wird von den
Reisemobilisten vor allem der gute Service rund
um die aktuellen Hygiene-Vorschriften. „Wir
bieten auf dem Reisemobilstellplatz täglich
kostenlose Schnelltests an“, sagt Dennstedt.
Wohnmobil und Niederrhein: das passt.
Radfahren, Wandern, Wassersport sind beste
Freizeitmöglichkeiten für die Wohnmobilurlauber.
Tiergehege, Naturerlebnispfade oder Kletterparks
sorgen für viel Abwechslung am Niederrhein. Die
dichte Museumslandschaft bietet zudem kulturelle
Highlights wie auch die historischen Schlösser,
Kirchen und Klöster. Zugleich lässt sich
gemütlich durch die vielen attraktiven Städte
und Gemeinden mit ihren historischen
Marktplätzen bummeln. So lässt sich auf einer
Rundreise der Niederrhein entdecken. So gut.
So weit.
www.reisemobile-am-niederrhein.de
|
NiederrheinRad steht hoch
im Kurs
Niederrhein Tourismus GmbH
|
Wesel/Hamminkeln, 12. Juni
2021 - Die Natur zeigt ihre volle
Blütenpracht, der Sommer hat Einzug gehalten.
Das lockt die Menschen ins Grüne.
„Fahrradtouren stehen hoch im Kurs, das können
wir an den Ausleihzahlen für das NiederrheinRad
sehr genau ablesen“, sagt Kathrin Peters vom
Niederrhein Tourismus. Kein Wunder, schließlich
bietet die Region zwischen Rhein und Maas beste
Bedingungen für Radfahrer.
Kaum Hügel,
dafür beste Radwege und echter Naturgenuss mit
Wäldern, Flüssen und Seen. Kompass oder Karten
braucht man nicht: Das über 2000 Kilometer lange
Netz ist ideal mit dem Knotenpunktsystem
ausgeschildert und führt hin zu historischen
Altstädten, Museen und Märkten, Schlössern und
Burgen.
Das apfelgrüne NiederrheinRad
ist das optimale Fortbewegungsmittel für eine
solche Entdeckertour. Es kann an über 30
Stationen ausgeliehen und am Ende der Tour an
einer beliebigen Stelle des engmaschigen
Verleihnetzes wieder abgegeben werden. Eine
dieser Stationen ist das Wellings Parkhotel in
Kamp-Lintfort. „Das NiederrheinRad wird sehr
gerne von unseren Gästen zu Ausflugstouren in
die wunderschöne Landschaft genutzt“, sagt Jan
Gebühr, Hoteldirektor beim Wellings Parkhotel.
„Wir bieten auch spezielle Arrangements mit
Fahrradtouren zum Erkunden des Niederrheins an.
Und von den Hotelgästen bekommen wir stets
positive Rückmeldungen sowohl zu den Fahrrädern
als auch zu den Ausflugszielen“, sagt Gebühr.
Gerade die Routen entlang der Flüsse sind
bei Radfahrern beliebt. Man kann aber auch auf
den Spuren Napoleons oder der Römer radeln oder
die Herrensitze am Niederrhein erkunden. Das
NiederrheinRad ist dabei der passende Begleiter.
Einfach buchen unter niederrheinrad.de und den
Niederrhein genießen.
|
Nach dem Lockdown: Die Menschen sehnen sich nach
Urlaub Großes Interesse auf allen Kanälen an
touristischen Angeboten des Niederrheins
Tourismus Niederrhein
|
|
Freizeit und Tourismus:
Was ist wieder erlaubt? Niederrhein
Tourismus: Alle Lockerungen auf einen Blick
|
Wesel/Hamminkeln, 20. Mai
2021 - Die Infektionszahlen sinken, die
Coronaschutzverordnung NRW lässt wieder
Lockerungen der bisherigen Einschränkungen in
den Kreisen Viersen, Kleve und Wesel zu. Aber
was genau bedeutet das für Hotels, Gaststätten
und Restaurants und die Tourismusbranche am
Niederrhein? Eine detaillierte Übersicht zu
den aktuellen Bestimmungen und zu den Öffnungen
der Betriebe liefert der Niederrhein Tourismus
unter
https://niederrhein-tourismus.de/
Auf
der Internetseite von Niederrhein Tourismus sind
die Lockerungen zusammengetragen, die laut der
neuen Coronaschutzverordnung des Landes NRW in
den Kreises Viersen, Kleve und Wesel seit dem
16. Mai erfolgen können. Dazu gehört, dass in
Hotels, Ferienwohnungen, auf Camping- und
Wohnmobilplätzen wieder private Übernachtungen
erlaubt sind. Der Zutritt ist allerdings nur
erlaubt für negativ getestete, geimpfte oder
genesene Personen.
Diese Einschränkung
gilt auch für die Außengastronomie, die mit
begrenzter Personenzahl wieder öffnen darf, und
für den Einzelhandel. Alle Geschäfte dürfen
wieder öffnen, shoppen ist ohne Termin und
Kontaktnachverfolgung erlaubt. Einschränkung:
ein Kunde auf 20 Quadratmeter.
Im Bereich
Kultur ist unter anderem die Öffnung von Museen
wieder möglich. Hier muss für den Besuch
allerdings ein Termin vereinbart werden und es
gilt eine Beschränkung der Besucherzahl.
Im Freizeitbereich dürfen kleine
Außeneinrichtungen wie Minigolfanlagen,
Hochseilgärten oder Kletterparks wieder öffnen.
Und auch in den Freibädern ist die Sportausübung
mit negativem Testergebnis wieder erlaubt
Gesperrt bleiben allerdings die Liegewiesen.
Die Internetseite bietet einen
Gesamtüberblick für ein möglichst stressfreies
Urlaubs und Freizeiterlebnis. Hier kann man sich
informieren, welche Betriebe wieder geöffnet
haben. Zudem gibt es die detaillierten Hinweise
zur Coronaschutzverordnung versehen mit einer
Übersicht über die Testzentren der Region.
https://niederrhein-tourismus.de/
|
NRW-Tourismus: 37,9 Prozent
weniger Übernachtungen im März 2021
IT.NRW
|
Düsseldorf/Hamminkeln, 18.
Mai
2021 - Im März 2021 war die Zahl der
Übernachtungen in den nordrhein-westfälischen
Beherbergungsbetrieben mit 1 224 781 um
37,9 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, lag der
Rückgang bei den Übernachtungen von Gästen aus
dem Ausland (114 296) bei 55,8 Prozent.
Die Zahl der Gästeankünfte sank um 54,3 Prozent
auf 334 011 (darunter 37 459 ausländische Gäste;
−67,6 Prozent). Im
Vergleich zum März 2019 sank die
Übernachtungszahl um 71,3 Prozent, die der
Gästeankünfte um 83,1 Prozent.
Für alle Betriebsarten wurden im März 2021
niedrigere Gästezahlen ermittelt als im
entsprechenden Vorjahreszeitraum: So
verzeichneten die Vorsorge- und Rehakliniken bei
den Gästeankünften gegenüber März 2020 zwar
einen Anstieg (+1,7 Prozent auf 16 627), die
Zahl der Übernachtungen (−7,5 Prozent auf
429 390) hingegen verringerte sich gegenüber dem
Vorjahresmonat. Die prozentual höchsten
Rückgange wurden mit 96,6 Prozent weniger
Ankünften und 90,5 Prozent weniger
Übernachtungen für Hütten, Jugendherbergen,
u. Ä. ermittelt. Campingplätze waren am
zweitstärksten
von Einbußen betroffen (Ankünfte: −90,2 Prozent;
Übernachtungen: −80,9 Prozent).
Von Januar bis März 2021 besuchten rund 793 617
Gäste die Beherbergungsbetriebe und
Campingplätze in Nordrhein-Westfalen; das waren
80,6 Prozent weniger als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Übernachtungen
war mit 3,1 Millionen um 67,2 Prozent niedriger
als ein Jahr zuvor.
Alle Angaben beziehen sich auf geöffnete
Beherbergungsbetriebe, die im Berichtszeitraum
mindestens zehn Gästebetten bzw. Stellplätze
angeboten hatten.
|
|