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								 Wesel/Hamminkeln, 4. 
								Juli 2023 - „Achtung, fertig, los!“  
								  
								In Kempen gab 
								Bürgermeister Christoph Dellmans den Startschuss 
								für den Radwandertag.  
								Pünktlich um 10 Uhr startete der 30. 
								Niederrheinische Radwandertag an den insgesamt 
								über 70 Startpunkten am ganzen Niederrhein und 
								in den benachbarten Niederlanden. Viele 
								Teilnehmer haben bereits vor 10 Uhr sehnsüchtig 
								auf den Startschuss gewartet.
  Bei bestem 
								Radfahrwetter machten sich die Teilnehmer dann 
								auf den Weg: nicht zu heiß, nicht zu kühl, 
								leichte Brise. „Wir sind extra aus Meerbusch 
								gekommen“, sagte eine Radfahrerin beim Start in 
								Kempen und freute sich auf die Tour Richtung 
								Wachtendonk. „Unsere Gruppe zieht es nach 
								Straelen, wie immer“, ergänzte ein Radfahrer: 
								„Da ist auf dem Marktplatz immer viel los.“ 
								(Foto Brigitte Odinius) 
								  
								Zwischen Emmerich am Rhein und Übach-Palenberg 
								im Kreis Heinsberg, zwischen Overloon in den 
								Niederlanden und Schermbeck nahmen die 
								Teilnehmer ihre Stempelkarten in Empfang. Damit 
								nehmen sie an der Verlosung teil, bei der als 
								Hauptgewinn ein Fahrrad lockt. Überall herrschte 
								eine positive Stimmung, an vielen Stellen waren 
								Bürgermeister oder Kreisdirektoren vor Ort und 
								radelten teilweise sogar mit. (Foto Brigitte 
								Odinius) 
								  
								Insgesamt standen 90 zwischen sieben und 79 
								Kilometer lange Touren zur Verfügung – von der 
								Handicaproute über familienfreundliche Strecken 
								bis zur anspruchsvollen Freizeit-Etappe. Die 
								Strecken führten entlang von Flüssen und Seen 
								und durch Wälder vorbei an Schlössern oder 
								malerischen Windmühlen. Gestartet wurde zwischen 
								10 und 17 Uhr, an den Start- und Zielorten 
								sorgten Imbiss- und Getränkestände für die 
								Versorgung. 
  Wegen des Jubiläums stand 
								der Radwandertag in diesem Jahr unter dem Motto 
								„Zeitreise“. Mit fünf Städten hatte es 1992 
								begonnen, 2300 Teilnehmer waren beim ersten 
								Start gezählt worden. (Foto Annika Zingel) 
								  
								Heute hat der Radwandertag ganz andere 
								Dimensionen. Er gilt als eines der größten 
								Radsportereignisse in Deutschland. Viele 
								Menschen reisen von weit her an, um bei diesem 
								von den Sparkassen am Niederrhein gesponserten 
								Familienevent dabei zu sein. Viele besuchten 
								Museen am Wegesrand oder kehrten in ein 
								Bauerncafé ein. 
  Nach dem reibungslosen 
								Ablauf schätzten die Veranstalter von der 
								Niederrhein Tourismus (NT) GmbH die 
								Teilnehmerzahl auf rund 35000. „Wir haben eine 
								unglaubliche Resonanz erfahren, für viele 
								Menschen gilt hier das olympische Motto: Dabei 
								sein ist alles“, freute sich 
								NT-Geschäftsführerin Martina Baumgärtner: „Der 
								Radwandertag ist zudem immer wieder eine gute 
								Gelegenheit, unsere wunderschöne Region zwischen 
								Rhein und Maas kennen zu lernen. Niederrhein 
								Tourismus als Koordinator dieses Events ist sehr 
								dankbar, dass die Verantwortlichen der 
								beteiligten Kommunen jedes Jahr mit viel 
								Engagement und Begeisterung dieses Event 
								unterstützen.“ 
								
  
								Am 2. Juli 
								findet der 30. Niederrheinische Radwandertag 
								statt Wesel/Hamminkeln, 27. 
								Mai 2023 - Er gilt als das größte Radsportevent 
								seiner Art in Deutschland: der Niederrheinische 
								Radwandertag (NRWT). Jeweils am ersten 
								Sonntag im Juli steigen rund 30.000 
								Teilnehmer aufs Rad. 
  In diesem Jahr wird 
								Jubiläum gefeiert: Bereits zum 30. Mal geht der 
								NRWT über die Bühne. Und so lautet das Motto 
								„Zeitreise“.  „Der Niederrheinische 
								Radwandertag ist eine unglaubliche 
								Erfolgsgeschichte. Die jährlich rund 30.000 
								Teilnehmer machen deutlich, wie populär das 
								Radfahren in unserer attraktiven Region ist und 
								bestätigt ganz nebenbei, welch große 
								wirtschaftliche Bedeutung der Tourismus am 
								Niederrhein hat“, sagt der Heinsberger Landrat 
								Stephan Pusch, Aufsichtsratsvorsitzender der 
								Niederrhein Tourismus GmbH.  Gemeinsam mit 
								Martina Baumgärtner, Geschäftsführerin von 
								Niederrhein Tourismus, und Claire Neidhardt, 
								Fachbereichsleiterin Stadtmarketing in Krefeld, 
								stellte er das Programm für die 
								Jubiläumsveranstaltung am Sonntag, 2. Juli, vor.
								 62 Kommunen, davon vier aus den 
								Niederlanden, beteiligen sich mit insgesamt 90 
								Routen am Radwandertag. Sie sind zwischen sieben 
								und 79 Kilometer lang. 
  Spezielle 
								Themenrouten sind etwa Tim Berresheims 
								Bilderreise im Kreis Heinsberg, die Route der 
								Industriekultur im Kreis Wesel oder die 
								Mühlenradtour rund um Kempen. Auch viele 
								familienfreundliche Spielplatzrouten beinhaltet 
								das Programm.  Alle Touren und Startplätze 
								finden sich unter
								
								
								www.niederrhein-tourismus.de/radwandertag 
								sowie auf einem speziellen Faltplan, der bei NT 
								und allen teilnehmenden Kommunen ab Ende Mai 
								erhältlich ist. 
  Dass der Radwandertag 
								sich einmal zu einem solch großen Event 
								entwickeln würde, hatte bei der ersten 
								Veranstaltung 1992 sicher niemand erwartet. 
								Damals fiel der Startschuss in der Stadt 
								Krefeld, die gemeinsam mit Viersen, Kempen, 
								Tönisvorst und Grefrath den Radwandertag ins 
								Leben gerufen hatte. 2300 Teilnehmer wurden 
								damals gezählt. Immer mehr Kommunen kamen dazu, 
								der Radwandertag wurde bis in die Niederlande 
								ausgeweitet.  
								  
								Ein Blick zurück: Startschuss zum 3. 
								Niederrheinischen Radwandertag in Krefeld 1994. 
								Foto: Stadt Krefeld.  „Die Stadt Krefeld 
								freut sich, dass der vor 30 Jahren initiierte 
								Niederrheinische Radwandertag zur festen Größe 
								im Veranstaltungskalender am Niederrhein 
								geworden ist“, sagt Claire Neidhardt, 
								Fachbereichsleiterin Stadtmarketing in Krefeld. 
								Heute reisen viele Menschen von weit her an, um 
								bei diesem von den Sparkassen am Niederrhein 
								gesponserten Familienevent dabei zu sein. „Der 
								Radwandertag ist immer wieder eine gute 
								Gelegenheit, unsere wunderschöne Region zwischen 
								Rhein und Maas kennen zu lernen“, sagt 
								NT-Geschäftsführerin Martina Baumgärtner. 2017 
								hat die Niederrhein Tourismus GmbH die 
								Gesamtkoordination des Großevents übernommen.
								
  Zum Jubiläum wurde ein neues Logo 
								entwickelt, das sich an die Dachmarke von 
								Niederrhein Tourismus anlehnt. Speziell zum NRWT 
								wird auch ein Wochenendarrangement „Zeitreise – 
								30 Jahre Niederrheinischer Radwandertag“ 
								angeboten. An den Start- und Zielorten sorgen 
								Imbiss- und Getränkestände für die Versorgung 
								der Pedalritter, unterwegs finden die Teilnehmer 
								viele Einkehrmöglichkeiten, um sich zu stärken.
								
  Und für die Radfahrer gibt es sogar 
								etwas zu gewinnen. Sie nehmen an einer zentralen 
								Tombola mit vielen hochwertigen Preisen teil. 
								Wer sein eigenes Fahrrad nicht mitbringen 
								möchte, kann auf das NiederrheinRad 
								zurückgreifen. Die apfelgrünen Räder können an 
								rund 30 Stationen ausgeliehen werden. Übrigens 
								auch in der E-Bike-Variante.   
 
  
								Neues Logo zum Jubiläum Wesel/Hamminkeln, 17. 
								Februar 2023 - Der Niederrhein ist Fahrradland, 
								und ganz besonders deutlich wird dies immer am 
								ersten Sonntag im Juli. Dann ist 
								Niederrheinischer Radwandertag, und es schwingen 
								sich jeweils rund 30000 Teilnehmer aufs Rad. 
								Vielleicht werden es in diesem Jahr sogar noch 
								mehr, denn der Radwandertag feiert Jubiläum. Zum 
								30. Mal geht dieses Radsportevent, das als 
								größtes seiner Art in Deutschland zählt, über 
								die Bühne.
  Zum Jubiläum wurde ein neues 
								Logo entwickelt, das sich an die Dachmarke von 
								Niederrhein Tourismus anlehnt. Es wird von den 
								über 60 Kommunen in Nordrhein-Westfalen und den 
								benachbarten Niederlanden genutzt, die den 
								Teilnehmern über 80 mögliche Routen anbieten. 
								  
								Dass der Radwandertag sich einmal zu einem solch 
								großen Event entwickeln würde, hatte bei der 
								ersten Veranstaltung 1992 sicher niemand 
								erwartet. Damals fiel der Startschuss in der 
								Stadt Krefeld, die gemeinsam mit Viersen, 
								Kempen, Tönisvorst und Grefrath den Radwandertag 
								ins Leben gerufen hatte. 2300 Teilnehmer wurden 
								damals gezählt. Immer mehr Kommunen kamen dazu, 
								der Radwandertag wurde bis in die Niederlande 
								ausgeweitet.
  Heute reisen viele Menschen 
								von weit her an, um bei diesem Familienevent 
								dabei zu sein. „Der Radwandertag ist immer 
								wieder eine gute Gelegenheit, unsere 
								wunderschöne Region zwischen Rhein und Maas 
								kennen zu lernen“, sagt Martina Baumgärtner, 
								Geschäftsführerin der Niederrhein Tourismus 
								GmbH, die die Gesamtkoordination des Großevents 
								im Jahr 2017 übernommen hat. Die 
								Streckenführungen sind attraktiv und führen 
								häufig entlang von Flüssen und Seen und durch 
								Wälder vorbei an Schlössern, Herrenhäusern oder 
								malerischen Windmühlen.
  An den Start- und 
								Zielorten sorgen Imbiss- und Getränkestände für 
								die Versorgung der Pedalritter, unterwegs können 
								sich die Teilnehmer entlang der Strecken in 
								einem der vielen Bauerncafés stärken. Und für 
								die Radfahrer gibt es sogar etwas zu gewinnen. 
								Sie nehmen an einer zentralen Tombola mit vielen 
								hochwertigen Preisen teil.
  Wer sein 
								eigenes Fahrrad nicht mitbringen möchte, kann 
								auf das NiederrheinRad zurückgreifen. Die 
								apfelgrünen Räder können an rund 30 Stationen 
								ausgeliehen werden. Übrigens auch in der 
								E-Bike-Variante. Der nächste Termin für den 
								Niederrheinischen Radwandertag ist Sonntag, 2. 
								Juli 2023. Radfahrer sollten sich dieses Datum 
								schon einmal rot im Kalender anstreichen. 
								 
								
								  
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